Neues vom Unternehmerverband am 18. Dezember 2025
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Kopfzeile Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V.
18. Dezember 2025

Sehr geehrte(r) Frau/Herr ,


wo bitte ist der Reform-Herbst geblieben?

Vor einem Jahr war die letzte Bundestagswahl schon in Sichtweite. Hoffnungen überschlugen sich, dass es besser wird mit der neuen Mannschaft in Berlin. Tränen vor Freude in den Augen.

Rückwärtsgeblickt sieht das Drama der letzten 6 Monate folgendermaßen aus: Rekordschulden und Rekordlöcher im Haushalt. Tricks und Intransparenz, Versprechungen wieder schnell gebrochen, soziale finanzielle Spielräume klein geredet trotz Milliardenchancen, Reförmchen.

Konkret: 850 Milliarden Schulden für 4 Jahre. Und dann sind da noch die rund 335 Mrd. Euro Coronakredite, die ab 2028 zurückgezahlt werden sollen. Die Rückzahlung der Milliarden für Rüstung und Infrastruktur hat noch bis 2038 Zeit.

Aus meiner Sicht sollte in die Zukunft investiert und nicht Haushaltslöcher gestopft werden.

Die Bundesbank hat lt. Experten errechnet, dass von den für das Sondervermögen und die Verteidigung aufgenommenen Schulden zu 93 % zweckentfremdet genutzt werden.

Die Wirtschaftsleistung Deutschlands verharre auf dem Niveau von 2019 stellten kürzlich Berater von Ministerin Reiche in einem Papier „Wachstumsagenda“ fest. Das Wachstumspotential befinde sich auf einem „historischen Tiefstand“.

Ob perspektivisch die gegenwärtigen Sozialleistungen weiterhin finanzierbar sind, ist fraglich, so die Experten. Anders formuliert: Das Renteneintrittsalter müsste an die Lebenserwartung gekoppelt werden und private Vorsorge für das Alter ist empfehlenswert.

Täglich melden in Deutschland über 60 Firmen Insolvenz an. Der Wirtschaftsstandort befindet sich in freiem Fall, so der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie dieser Tage.

Tiefgreifende Reformen müssen auf die Tagesordnung. Es muss wieder Spaß machen, in Deutschland zu investieren.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei Ihnen bedanken für Ihre Zusammenarbeit, Unterstützung und die Impulse in den letzten 12 Monaten. Das hat aus meiner Sicht den Verband als Interessenvertreter der mittelständischen Wirtschaft in Brandenburg und Berlin trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter vorangebracht.

Für die Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen und Ihren Familien besinnliche Stunden zum Innehalten und Krafttanken für die kommenden sicherlich nicht einfachen Monate im Jahr 2026.



Ihr
Dr. Burkhardt Greiff

UVBB - Präsident


Veranstaltungen

UVBB - Teamsitzung - VB Westbrandenburg
Montag, 05. Januar 2026, 13 - 14.30 Uhr, Zoom

UVBB - Sitzung der Vizepräsidenten
Mittwoch, 07. Januar 2026, Zoom

UVBB - Teamsitzung - VB Südbrandenburg
Montag, 12. Januar 2026, 10 - 12 Uhr, Cottbus

Industriemuseum: Energiewende - nicht auf Kurs, der aktuelle Stand
Dienstag, 13. Januar 2026, 16 Uhr, Teltow

Handwerkermesse 2026
Samstag und Sonntag, 24. und 25. Januar 2026, Cottbus

BrandenburgBall
Samstag, 07. Februar 2026, ab 18 Uhr


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Buchlesung am
19. November 2025





Am 19. November 2025 fand bei unserem Verbandsmitglied 1KOMMA5 GmbH in Potsdam eine besondere Buchlesung statt. Zu diesem Anlass hatten wir die Autoren Uwe Leuschner und Dr. Thomas Fasbender eingeladen, die ihr gemeinsames Werk mit dem Titel „Der Eurasienkomplex. Warum sich das Schicksal der Welt im Osten entscheidet.“ präsentierten.

Die Autoren und ihre Perspektiven
Uwe Leuschner und Dr. Thomas Fasbender bringen unterschiedliche Hintergründe mit: Während Leuschner aus Ostdeutschland stammt, kommt Fasbender aus Westdeutschland. Beide haben jedoch über viele Jahre hinweg in der eurasischen Region gearbeitet und verfügen dadurch über umfangreiche persönliche Erfahrungen. Sie wissen, wie die Menschen in Eurasien denken, was sie bewegt und wie sie die Welt betrachten.

Ein Buch als Brücke zwischen den Kulturen
In ihrem Buch berichten die Autoren eindrücklich über ihre Erlebnisse und Beobachtungen. Ihr Ziel ist es, Verständnis für die Menschen und Kulturen Eurasiens zu schaffen und Brücken zu bauen. Sie setzen sich für ein respektvolles Miteinander ein und wenden sich gegen den westlichen Hochmut. Ihr Plädoyer richtet sich an alle, die bereit sind, neue Perspektiven einzunehmen und voneinander zu lernen.

Mediale Begleitung der Veranstaltung
Unser Verbandsmitglied Michael Huppertz von Meinbrandenburg.tv hat die Buchlesung begleitet und die wichtigsten Eindrücke und Inhalte in einem Beitrag zusammengefasst.

Bildmaterial: Meinbrandenburg.tv






Palarmentarischer Abend der IG am 26. November 2025



Zum traditionellen parlamentarischen Abend der Interessengemeinschaft trafen sich am 26. November Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Unternehmerschaft aus ganz Ostdeutschland in der sächsischen Landesvertretung in Berlin zusammen, um eine erste Zwischenbilanz nach „200 Tagen Schwarz/ Rot“ aus Sicht des Mittelstandes zu ziehen. Im Podium saßen Vertreter der Regierung und Opposition sowie Unternehmer, die sich offen und konstruktiv zu den Chancen und Herausforderungen und natürlich Erwartungen an die Bundesregierung äußerten.  

Mit dabei waren:
• Dr. Dietmar Bartsch (MdB, Die Linke)
• Dr. Markus Reichel (MdB, CDU)
• Prof. Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut)
• Gerald Rynkowski (VEINLAND GmbH).

Mehrmals wurde geäußert, dass unsere Verbände sich noch stärker und intensiver zu unseren Forderungen gegenüber der Politik artikulieren sollten. Das nehmen wir gern auf.

Weitere Meinungen in der Diskussion waren u.a., dass sich Wertschöpfung ins Ausland verlagert, Reformen wegen der Sorge vor dem Verlust an Wählerstimmen nicht angegangen werden oder es sei keine grundlegende Reformbereitschaft seitens der Bundesregierung zu sehen.

Leider folgten nicht viele Bundestagsabgeordnete der Einladung zum Abend, um sich hautnah mit den Unternehmern über die Herausforderungen der der Zukunft und deren Ängste und Nöte auszutauschen.

Foto: Ralf Schwindinger
Text: Dr. Burkhardt Greiff





Mitgliederversammlung im Versorgungswerk des UVBB


Am 8. Dezember 2025 hat die jährliche Mitgliederversammlung des Versorgungswerks stattgefunden. Im Arbeitsbericht wurde auf das erfolgreiche Wirken als Selbsthilfeeinrichtung des Unternehmerverbandes im Verbund mit der Signal Iduna Versicherungsgruppe verwiesen.

Die Teilnehmer haben die gemeinsamen Veranstaltungen des UVBB und des Versorgungswerks, so u.a. den Tag der offenen Tür im Industriepark Schwarze Pumpe und das Unternehmerfrühstück bei der IKK, im Verbandsbezirk ausgewertet und über das Jahr 2026 gesprochen. Künftig werden thematische Veranstaltungen mit der Signal Iduna für die Mitglieder des UVBB durchgeführt.

Da das Versorgungswerk zunehmend nur noch im Verbandsbezirk Südbrandenburg tätig war, werden wir im kommenden Jahr auch in den anderen Verbandsbezirken gemeinsame Angebote für die UV-Mitglieder durchführen. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Signal Iduna bieten wir umfassende Informationen und abrufbare praktische Hilfen für nahezu jede Situation im Betrieb und darüber hinaus. Ob die Versorgung im Ruhestand oder bei Berufsunfähigkeit, bei der Optimierung des betrieblichen Forderungsmanagements und individuellen Finanzdienstleistungen, aber auch Sonderkonditionen bei ihrer persönlichen Absicherung und der Familie, der Absicherung des Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter, wir sind als Versorgungswerk dabei Partner.

Längst geht das Leistungsspektrum über die Altersvorsorge, die 1991 im Mittelpunkt stand, hinaus. Besondere Dienstleistungs- und Beratungsangebote sowie zahlreiche Spezialtarife in allen Versicherungssparten bilden eine solide Grundlage für eine langfristige gesicherte Existenz der Mitglieder. Das Versorgungswerk unterstützt die Unternehmen in Brandenburg und Berlin mit Versicherungs- und Finanzdienstleistungen. Gemeinsam mit der SIGNAL IDUNA entwickelt und vermittelt das Versorgungswerk bedarfsgerechte Versicherungen, Finanzierungen und Vorsorgepakete, die exakt den betrieblichen Bedürfnissen entsprechen.

Unser Partner Immer in Ihrer Nähe

Versorgungswerk - Kontaktdaten:
Schreiben Sie uns oder schauen auf unsere Website.

Bild: Kneiss/UVBB
Text: Versorgungswerk UVBB 





Die Lausitz - Das erste Net Zero Vally Europas

Auf dem Foto:
MP Kretschmer, Udo Witschas Landrat Bautzen, Dr. Stefan Meyer Landrat Görlitz, Marco Bayer Pro Lausitz Cottbus
Foto: Roland Peine

Am Dienstag hat die Lausitz den Ausweisungsbeschluss der Länder Brandenburg und Sachsen erhalten. Damit ist die Lausitz Modellregion für die Industrie der Zukunft und das erste Net Zero Valley Europas!

Das seit dem Frühjahr 2024 angestrebte Ziel, zum ersten Net Zero Valley in Deutschland zu werden, wurde am 16. Dezember noch überboten, Die Lausitz ist das erste Net Zero Valley Europas.

Mit dem in einem breiten Beteiligungsprozesses, mit weit über 100 Lausitzer Akteuren, erarbeiteten Antrag wurde die Bewerbung frühzeitig, bereits auf dem 3. LAUSITZFORUM 2038, im November 2024 an die politisch Verantwortlichen auf EU-, Bundes- und Landesebene übergeben.

Damit hat die Lausitz auch auf europäischer Ebene von sich reden gemacht. Die Initiative geht auf eine Anregung des CDU- Europaabgeordneten Dr. Christian Ehler (EVP) zurück. Er unterstützt das Engagement der Lausitzer seit dem 2. LAUSITZFORUM 2038 nachdrücklich.

Von Beginn an war der UVBB aktiv in den Prozess eingebunden. „Wir betrachten dies als Geburtsstunde unseres überaus ambitionierten Zieles, mit dem wir gemeinsam die Zukunft der Lausitz sichern können“, erklärt Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des UVBB im November 2024.

Mit dem Net Zero Valley sollen die Genehmigungsverfahren für Ansiedlungen auf maximal 18 Monate begrenzt werden. Dadurch hat die Region einen großen Wettbewerbsvorteil, der sich in allen Bereichen auswirkt.

Man schaut bundesweit nicht nur auf die Lausitz, es interessieren sich auch Regionen in Niedersachsen und NRW für den Weg der Lausitz zu einer grünen Industrie.

Die eigentliche Arbeit beginnt jetzt, oder wie Dirk Panther, sächsischer Wirtschaftsminister zur Unterzeichnung des Ausweisungsbeschlusses sagte – „Wir stehen am Ende des Anfangs.“

Text: UVBB / VB Südbrandenburg



Unser Kooperationspartner SIGNAL IDUNA informiert:

Schutz für Handwerksbetriebe


Kein Betrieb ist wie der andere, nur in einem sind alle Unternehmen gleich: Für bestimmte Schäden müssen sie haften, diesen also wieder gutmachen. Und das grundsätzlich unbegrenzt, notfalls auch unter Inkaufnahme einer Insolvenz. Die gewerbliche Haftpflichtversicherung der SIGNAL IDUNA bietet hier passgenaue Deckungskonzepte und Schutz nach Maß.

Handwerksbetriebe leisten wichtige Arbeit und tragen Verantwortung. Tagtäglich sind sie im Einsatz für und bei ihren Kunden. Doch selbst bei größter Sorgfalt können Missgeschicke passieren, die Schadenersatzforderungen nach sich ziehen. Die Betriebshaftpflicht-versicherung der SIGNAL IDUNA bietet hierfür die nötige Sicherheit und schützt vor den finanziellen Folgen selbst verursachter Schäden. Die Police deckt Personen-, Sach- und Vermögensschäden umfassend ab. So ist der Betrieb beispielsweise abgesichert, wenn einer seiner Mitarbeitenden Arbeitsmaterial liegen lässt und ein Kunde sich beim „Stolpern“ verletzt. Auch wenn Mitarbeitende den Schlüssel eines Kunden verlieren und die Schließanlage ausgetauscht werden muss, greift die Versicherung. Selbst bei einem vermeintlichen Beratungsfehler oder einfach bei einer falsch verpressten Rohrverbindung mit anschließendem Wasserschaden.

Wer seine Risiken kennt, muss diese absichern.

Eine gewerbliche Haftpflichtversicherung ist für jeden Betriebsinhaber unverzichtbar. Sie sichert nicht nur die eigene Existenz und am Ende auch die der Mitarbeitenden, sondern bietet auch Rechtssicherheit, stärkt das Kundenvertrauen und kann sogar eine Voraussetzung für eine benötigte Finanzierung sein. SIGNAL IDUNA bietet daher mit seinen Deckungskonzepten speziell für Handwerkbetriebe attraktive Absicherungsmöglichkeiten und sichert so gezielt branchentypische Haftungsquellen ab. Kommt es zu einem Schadenfall, prüft der Versicherer die Berechtigung der Ansprüche und wehrt unberechtigte Forderungen ab – notfalls auch vor Gericht. Das spart Zeit, Nerven und Anwaltskosten. Sind Ansprüche berechtigt, werden die Kosten dafür übernommen und der Kunde davor bewahrt, sein betriebliches Vermögen zu riskieren. Gleichzeitig signalisiert ein Betrieb mit einer gewerblichen Haftpflichtversicherung seinen Kunden, Professionalität und Seriosität und sorgt somit für einen wichtigen Vertrauensgewinn.

Jetzt informieren

SIGNAL IDUNA Gruppe
Gebietsdirektion Berlin
Bismarckstr.101
10625 Berlin
Mail    
Homepage                                       

Foto und Text: SIGNAL IDUNA




Berichte aus dem Industriemuseum Region Teltow


FEIERN, NETZWERKEN, GUTES TUN - TICKETS ab sofort verfügbar  (Begrenzte Kartenkontingente)

BRANDENBURG-BALL am 07.02.2026 im Van der Valk Hotel Brandenburg

Der BRANDENBURG-BALL 2026 zieht ins Van der Valk Hotel Brandenburg, größer, moderner und eindrucksvoller als je zuvor. Ein Abend voller Eleganz, Begegnungen und Netzwerke, der neue Maßstäbe setzt und das gesellschaftliche Highlight Brandenburgs neu definiert. Feiern Sie mit uns die Vielfalt, den Zusammenhalt und die Zukunft unseres Landes. Seien Sie Teil des führenden Netzwerktreffs und vernetzen Sie sich mit Experten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Treffen Sie Top-Führungskräfte aus allen Bereichen der Brandenburger Gesellschaft. Der BRANDENBURG-BALL ist in der Region das bedeutendste gesellschaftliche Charity-Ereignis mit langer Tradition. Seit zwei Jahrzehnten treffen sich alljährlich 600 Gäste aus Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Politik, aus den Medien und dem Sport zum Sehen und Gesehen werden, zum Tanzen und Feiern für einen guten Zweck. Der Ball unterstützt damit jedes Jahr mit den Erlösen aus einer exklusiven Tombola ein karitatives Projekt im Land Brandenburg.  Der BRANDENBURG-BALL wird jedes Jahr von zahlreichen Medienvertretern aus Presse, Funk und Fernsehen begleitet. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für die glanzvollste Nacht des Jahres.

Neu in diesem Jahr ist das Business-Table-Paket (4.000 €): ein kompletter Tisch mit zwölf Plätzen, Champagnerempfang und Logopräsenz direkt auf den Tischen. Eine wertvolle Ergänzung, um das eigene Netzwerk noch stärker sichtbar einzubinden. Sprechen Sie uns an! 

Weitere Informationen zu Partnerschaften und dem Online-Ticketverkauf finden Sie hier.   

Kontakt: 

Ballbüro RIAG Media GmbH
Breite Straße 2 d
14467 Potsdam
Telefon 0331 / 60109906
Fax 0331 / 60109935
E-Mail    

Wir freuen uns auf Sie!

Foto und Text: RIAG Media GmbH






Weihnachts-und Neujahrsgruß

Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende zu – ein Jahr, das für viele von uns mit großen Herausforderungen, aber auch mit bemerkenswerten Erfolgen und wertvollen Erfahrungen verbunden war. Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. (UVBB) möchte sich herzlich bei seinen Mitgliedern und Partnern für das Vertrauen und die konstruktive Zusammenarbeit bedanken.

„Gemeinsam haben wir viel bewegt – in der Wirtschaftspolitik, im Dialog mit der Politik und vor allem im Netzwerk untereinander“, so der Präsident des UVBB. „Wir sind stolz darauf, mit Ihnen als starke Gemeinschaft für die Zukunft unserer Unternehmen in Brandenburg und Berlin zu arbeiten.“

Der UVBB wird auch 2026 weiterhin eine klare Stimme für die Belange der mittelständischen Wirtschaft und der Unternehmer in unserer Region erheben. Wir freuen uns auf die Herausforderungen des neuen Jahres und auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit mit Ihnen.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Möge 2026 uns allen Gesundheit, Erfolg und viele neue Möglichkeiten bringen.



Zum Abbestellen der E-Mail (an: info@uv-bb.dehier klicken.

Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V.
Drewitzer Straße 47, 14478 Potsdam
info@uv-bb.de